Es ist das Jahr 2014: Sieben Jugendliche aus der Horner Kirchengemeinde sitzen auf der Insel Neuwerk zusammen und überlegen gemeinsam: Wie können wir unseren Stadtteil um eine Attraktion reicher machen, welche Aktion zieht Besucherinnen und Besucher von nah – aber auch von fern – an? Und wie können wir einen kulturellen Beitrag leisten, nicht nur für unser Quartier, sondern für ganz Bremen, und gleichzeitig als junge Erwachsene eine entsprechende Veranstaltung gemeinsam auf die Beine stellen?

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Ein Naturwissenschaftler und ein Einzelhandelskaufmann eröffnen einen Biergarten und ein Restaurant – was klingt wie eine Comedy-Serie, ist in Wahrheit eine Geschichte über eine langjährige Freundschaft. Wir haben mit den beiden Inhabern Georg Meyer und Devrim Torba über ihr Herzensprojekt und ihre außergewöhnlichen Werdegänge gesprochen.

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Die neue Ausstellung im Wilhelm Wagenfeld Haus widmet sich der Situation von Frauen in  der Architektur. Wir haben mit den drei Kuratorinnen und Kuratoren Insa Meyer, Céline Schmidt-Hamburger und Christian von Wissel über ihren Werdegang, ihre Verbundenheit zu Bremen und die Gleichstellung der Geschlechter gesprochen.

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Jugendbeteiligung ist eine zentrale Aufgabe der Bremer Beiräte und Ortsämter In Gröpelingen gibt es beispielsweise das Projekts »gröpeln statt grübeln« vom Quartiersbildungszentrum Morgenland. Kinder und Jugendliche konnten ihre Wünsche zur Umgestaltung des öffentlichen Spielplatzes am Liegnitzplatz erfolgreich einbringen - unter anderem mit einem selbstproduzierten Video.

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Worauf achten Menschen bei der Wahl ihres Wohnortes und wie schneidet Bremen dabei ab? Das wollten wir genauer herausfinden und haben eine repräsentative Studie in Auftrag gegegeben. Verglichen wurden die Großstädte Bremen, Hamburg, Hannover, Leipzig, Stuttgart, Düsseldorf und Dortmund.

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Wie geht diskriminierungsfreies Theater? Das AMS! Theater nutzte die coronabedingte Zwangspause, um herauszufinden, wie Kultur zu einem diskriminierungsfreien Raum für alle Menschen werden kann.

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Viele Städter:innen, die sich einen Umzug aufs Land nicht vorstellen können und gleichzeitig die Ruhe der Natur suchen, zieht es irgendwann „auf Parzelle“. Manchmal gibt es aber auch ganz andere Gründe für den Einzug in einen Kleingarten. Wir haben zwei ganz unterschiedliche Parzellist:innen besucht.

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Sie ist das kurioseste und wohl auch beliebtestes Verkehrsmittel in Bremen: die Sielwallfähre. 500.000 Menschen bringt sie jährlich vom Viertel auf die andere Weserseite zum Stadtwerder und zurück. Vor allem für Parzellisten ist sie eine wichtige Verbindung. Die Fahrt dauert nicht mal eine Minute.

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Das Bistro Rotheo mit Standorten in Huckelriede und Kattenturm ist ein Inklusionsbetrieb des Martinsclub, der Menschen mit Behinderung einen Einstieg auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht. Die Vielfalt wird aber nicht nur in der Belegschaft gelebt, mit günstigen Preisen und barrierefreien Räumen ist das Bistro ein Treffpunkt für die ganze Nachbarschaft.

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Artur Ruder ist einer der Köpfe des Kollektivs, das hinter dem Neustädter Kulturzentrum »Kukoon« steht. Gemeinsam schaffen sie einen offenen und sozialen Raum für Gastronomie und Kultur und bereichern damit seit 2015 die Bremer Kulturszene. In der Bremen-Zwei Serie Lieblingsmenschen wird Artur Ruder und sein Engagement für die Kultur vorgestellt.

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Wer Kunstwerke sehen will, muss in ein Museum gehen? Von wegen! In Bremen gibt es viel Kunst im öffentlichen Raum zu entdecken. Street Art, Denkmäler, Skulpturen und Relikte der Bremer Hafengeschichte - Beata Cece verrät, wie ihr auf einem Spaziergang durch die Überseestadt all diese Kunstwerke bewundern könnt.

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Gastronom und Konzeptentwickler Güngör Cerrah ist einer von sechs Protagonist:innen der Videoreihe "Original Gröpelingen". In den Filmen berichten spannende Persönlichkeiten des Bremer Stadtteils, was sie antreibt und warum sie das, was sie tun, ausgerechnet in Gröpelingen tun.

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