Das Beste an Bremen: Es gibt von allem etwas und von nichts zu viel. Genau deshalb kann bei uns jeder mit eigenen Projekten glänzen und mit guten Ideen andere anstecken. Wer mit ausgefahrenen Ellenbogen durch unsere kleine Großstadt geht, wird ziemlich schnell anecken. Es ist genug Platz für alle da, auch, weil wir gerne teilen. Wir schauen lieber, wo wir Schnittmengen haben, Kräfte bündeln und gemeinsam vorangehen können. Netzwerken heißt bei uns nicht immer Cocktailabend auf der Dachterrasse. Sondern auch gemeinsam Fußball gucken im Stadion. Treffen am Weserufer zum Feierabend. Gemeinsam am Deich sitzen. Meist ohne Verabredung, denn irgendwie begegnet man sich immer irgendwo. Überhaupt, »netzwerken«? Wir nennen das schnacken. Ganz unverkrampft.